Schlangenbader Geschichte(n)
Band 1
Hier sind die Kapitel zwar nach Jahreszahlen sortiert. Im Vordergrund stehen aber nicht die Geschichtsdaten, sondern die erzählten Erlebnisse von Gästen oder Bewohnern Schlangenbads aus früheren Zeiten. Von 1690 bis 1962 berichten die Augenzeugen aus ihrer Zeit heraus: Da wechselt süffisante Arroganz des französischen Adels zu schwelgerisch-euphorischer Romantik, über die regelrecht satirische Beschreibung der deutschen Kleinstaaterei bis hin zu den Kindheitserlebnissen Volker Schlöndorffs.
Viele Berühmtheiten kommen hier zu Wort: Bettina von Arnim, Johanna Schopenhauer, Sir Francis Head, Ludwig Berger - sie alle hatten ihre eigene Sicht auf den kleinen Kurort mit dem großen Publikum.
Alle Texte sind in moderne Rechtschreibung übersetzt und somit für jeden leicht zu lesen. Sämtliche Autoren werden in einem angehängten Verzeichnis aufgeführt, alle veralteten oder fremdsprachlichen Begriffe in einem Glossar.
Erschienen 2019 im Verlag wbg Academic.
ISBN 978-3-534-40324-0
16 Euro
In Schlangenbad erhältlich:
Thermalfreibad
Bäckerei Eckert/Georgenborn
Im Rahmen einer Führung bei Sabine Bongartz
Und natürlich im Buchhandel und im Internet.
Schlangenbader Geschichte(n)
Band 2
Die Fülle der wunderbaren Beschreibungen Schlangenbads wird in der Zukunft einen zweiten Band der Schlangenbader Geschichte(n) ermöglichen. Dieser fokussiert den Blick auf die vielen unterschiedlichen Gäste aus Adel, Prominenz und Bürgertum, ein "Who`s who" des mondänen Schlangenbads also.
Schließlich sollten interessante Geschichten auch erhalten bleiben! Haben Sie zuhause ebenfalls noch alte Bilder von Sonntagsausflügen nach Schlangenbad oder solche von den Großeltern, die den Ort noch so vor sich sahen, wie wir ihn heute nicht mehr kennen? Vielleicht haben Sie auch früher in der Gastronomie oder Hotellerie des Kurbades gearbeitet und sind mit berühmten Persönlichkeiten direkt in Kontakt gekommen? Das alles würde mich sehr interessieren.
Machen Sie mit!
Gerade die Geschichten aus dem 20. Jahrhundert sind bisher kaum dokumentiert. Kramen Sie ruhig einmal im mentalen oder archtiektonischen Oberstübchen - vielleicht schlummern hier nette Erinnerungen an eine große Zeit! Originalfotos gebe ich nach dem Einscannen gerne wieder zurück; falls Sie nicht gerne E-Mails schreiben, rufe ich Sie auch gerne an.
Ich freue mich jedenfalls sehr über Ihre Histörchen und Ihren Kontakt an Sabine Bongartz per E-Mail: schlangenbader-geschichten@web.de.
Presseschau
Als freie Journalistin habe ich aktuell auch verschiedene Schlangenbader Themen für die regionale Tageszeitung Wiesbadener Kurier bearbeitet.
Sie enthalten viele interessante Informationen zu Literatur, Historie, alten Ansichten oder berühmten Gästen.
Viel Spaß beim Schmökern mit Klick auf die Themenbilder!
Historisches zum Schlangenbader Ortsteil Bärstadt
Viele Infos und Erinnerungen an Bärstadt und seine Historie gibt es auch auf der Internetseite baerstadt.info
Bei den Schlangenbader Kacheln (siehe oben) handeln auch "Finchen von der Schlangenquelle" und "Bärstadter Quellen" von Bärstadter Geschichte(n).
"Kinder sind von Geburt an neugierig. Eigentlich interessieren sie sich für alles, was sie sehen und hören, vor allem, wenn sie entsprechend herangeführt werden.
Um diese natürliche Neugierde zu befriedigen, bedarf es keiner reizüberflutenden Erlebnisparks oder künstlichen Computerwelten. Der Besuch eines nahe gelegenen Museums genügt meist schon, denn die Zeit der langweiligen "Bitte nicht berühren"- Vitrinen ist weitgehend vorbei.
Heute wird "Begreifen" wieder eher im ursprünglichen Sinne vermittelt: Es darf auch mal etwas angefasst werden, um es zu verstehen. Und es gibt mittlerweile Museen zu den tollsten Themen! Selbst solche Häuser, von denen man es dem Namen nach gar nicht erwarten würde, bieten oftmals museumspädagogische Abenteuer an und bereiten auch thematisch schwierige Ausstellungen kindgerecht auf.
Dieses Buch gibt Erwachsenen und Kindern eine Hilfestellung bei der Auswahl, indem es aufzeigt, welche Räume oder spezielle "Sehenswürdigkeiten" im Museum bei jüngeren Besuchern auf Interesse stoßen.
Es will vor allem neugierig machen, ohne mit Fakten zu langweilen.
Das Inhaltsverzeichnis listet die Museen innerhalb der genannten Regionen von West nach Ost auf. Mehrere Museen innerhalb einer Stadt werden in alphabetischer Reihenfolge genannt. Verschiedene Register am Ende des Buches erleichtern die ganz spezielle Suche. Das ist wichtig, denn es kommen viel mehr Museen vor, als im Inhaltsverzeichnis aufgeführt sind!"
Einige wenige Museen existieren heute leider nicht mehr, andere heißen vielleicht etwas anders. Inhaltlich hat sich aber nicht so viel geändert, vor allem den Wert als Ideengeber für Familien mit Kindern hat da Buch auch heute noch. Stöbert mal im Inhaltsverzeichnis und wenn ihr euch ein Ziel ausgesucht habt, überprüft bitte in jedem Fall die aktuellen Bedingungen auf der Homepage des jeweiligen Museums. Viel Spaß beim Entdecken!
(Das Buch ist 2004 erschienen und im "normalen" Buchhandel nicht mehr erhältlich. Aber bei dem großen Versandhändler mit dem kleinen a... gibt es noch ganz günstige Remittenden...)
Das Buch ist schon 2001 erschienen, inhaltlich aber immer noch durchaus aktuell.
Ich stelle hier das Inhaltsverzeichnis, das Vorwort und das
Kapitel 23: Kurze Wege für kurze Beine
vor. Denn das kam bei Familien mit kleinen Kindern prima an!
Infos und Fakten, wie Öffnungszeiten, etc. solltet ihr aber immer auf der aktuellen Website der genannten Orte überprüfen.
Die folgenden Texte lagern hier aus technischen Gründen und sind auch ohne diese Downloads weiter oben in der Presseschau zu
lesen!
Sie haben eine Frage oder möchten sich persönlich beraten lassen?
0171-6005234
Montag bis Freitag von 9 – 18 Uhr
Für Lob, Anregungen oder Kritik, nutzen Sie unser Kontaktformular.
Sie möchten eine Gruppenführung buchen oder sich für eine Führung anmelden?
Möchten Sie gerne über Termine und neue Führungen informiert werden? Dann schreiben Sie mir doch einfach eine E-Mail an: